Die Ö3-Jugendstudie hat ergeben, dass sich lediglich 14% der jungen Menschen von der Politik vertreten fühlen. Die Tiroler JUNOS finden dieses Ergebnis „äußerst besorgniserregend“ und fordern einen Generationencheck künftiger Gesetze, um dem entgegenzuwirken. Gleichzeitig freut es die JUNOS aber auch, dass die Jugend so positiv gegenüber der EU eingestellt ist.
Die JUNOS loben die positiven Ergebnisse des grenzüberschreitenden VVT-Angebotes in Kufstein und wünschen sich ähnliche Projekte auch in anderen Regionen. Zudem fordern sie, dass auf eine Erhöhung der Fahrgastzahlen in Kufstein eine starke Erhöhung des Angebotes folgen muss.
Private Verschuldung wegen fehlender Finanzbildung: JUNOS Schüler:innen fordern Wirtschafts- und Finanzbildung als Pflichtfach Die Verschuldung von Menschen in Österreich ist massiv gestiegen. Dabei ist die
Der Imster MFG-Gemeinderat Markus Huter sorgte am Mittwoch mit fraglicher Kritik zu einem geplanten Regenbogen-Zebrastreifen für Aufsehen. Die Tiroler JUNOS kritisieren Huter für seine Aussagen scharf.
Im Gegensatz zu allen anderen Bundesländern werden Bergführer in Tirol oftmals von der Krankenkasse als Unselbständige eingestuft. Der TBSFV hat nun eine Petition gestartet, um die Selbständigkeit der Bergsportführer abzusichern. Die Tiroler JUNOS unterstützen diese Petition ausdrücklich und fürchten eine Verringerung des Tourenangebotes, falls nicht rechtzeitig eine Lösung gefunden wird.
Die mögliche Einführung des Regioflinks in Jenbach sorgt derzeit für Diskussionen im Gemeinderat, besonders bezogen auf dessen Tauglichkeit für Senioren. Die JUNOS fürchten nun, dass die Bedürfnisse der Jugendlichen in der Diskussion zu kurz komme könnten und fordern, auch an diese zu denken.
Der Kufsteiner Benjamin Hundsbichler wurde in der vergangenen Sitzung der öh mci zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. ÖH-Vorsitzender Julian Pfurtscheller freut sich sehr, „mit Benjamin einen Menschen für die ÖH gewinnen haben zu können, der sowohl das nötige Wissen, als auch großes Engagement für die Studierenden mitbringt“.
Die Tiroler Sportlandschaft wird derzeit besonders durch den Mangel an ausreichenden Dreifach-Sporthallen eingeschränkt. Die Tiroler JUNOS machen mit ihrer Kampagne „Flächenbrand in der Sportlandschaft“ nun auf diese Problematik aufmerksam und fordern Gegenmaßnahmen.
Das Bädersterben in Tirol geht weiter: Das Axamer Hallenbad steht vor dem Aus. Laut Tiroler JUNOS sind für diese Entwicklung unter anderem die Versäumnisse von Sportlandesrat Dornauer, welcher die versprochene Bäderstudie immer noch nicht vorgelegt hat, und seinen Vorgängern verantwortlich.
Das Bädersterben im gesamten Bundesland hat ein extremes Niveau erreicht. Die Tiroler JUNOS machen im Zuge ihrer Kampagne „Flächenbrand in der Sportlandschaft“ nun auf diese Problematik aufmerksam und fordern, dem Bäderschwund entgegenzuwirken.
