JUNOS-Tirol NEWS
Keine kostenlose Verhütung in Tirol: JUNOS fordern Kostenübernahme von Verhütungsmitteln
In Österreich müssen Verhütungsmittel immer noch gänzlich aus eigener Tasche bezahlt werden. Die Tiroler JUNOS sehen Handlungsbedarf von Bund und Land und fordern neben der Kostenübernahme von Verhütungsmitteln für Minderjährige auch verbesserte sexuelle Aufklärung.
Regenbogenfahne in Kufstein: JUNOS können Aufregung nicht nachvollziehen
Die Regenbogenfahne in Kufstein sorgt derzeit für Diskussion. Die Tiroler JUNOS können die Beleidigungen eines Gemeinderates nicht nachvollziehen und verstehen nicht, wie ein Regenbogen für manche derzeit das größte Problem sein kann. Sie fordern, dass der Community & den Jugendlichen mit Respekt begegnet wird.
Aktionstag Bildung: JUNOS fordern große Reformen im österreichischen Bildungssystem
Heute, am 6. Juni, findet erneut der österreichweite Aktionstag Bildung statt. Dieser hat das Ziel, auf die prekäre Lage im österreichischen Bildungssystem aufmerksam zu machen
Sexistische Aussagen von Schuldirektor: JUNOS Schüler:innen fordern Maßnahmen & echte Aufklärung
Sexistische Aussagen von Schuldirektor: JUNOS Schüler:innen fordern Maßnahmen & echte Aufklärung Gestern sorgte ein Medienbericht
LR Mair will Vollzeitpflicht: JUNOS fordern Anreize statt Verpflichtungen
Um die Vollzeitquote zu erhöhen, fordert LR Astrid Mair, Studienabgänger zur Vollzeitarbeit zu verpflichten. Die Tiroler JUNOS erteilen diesem realitätsfremden Vorschlag eine klare Absage. Sie stellen die Frage nach den Gründen für die geringe Vollzeitquote und fordern folglich, mit positiven Anreizen für mehr Vollzeiterwerbstätige zu sorgen.
Kampagne gegen Alkohol am Steuer: JUNOS fordern Ausbau des Nachtverkehrs in Tirol
Die Tiroler Polizei und das Land Tirol starteten vor Kurzem eine neue Kampagne, welche Jugendliche vom Autofahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss abhalten sollte. Verkehrslandesrat Rene Zumtobel betont hierbei insbesondere, nach dem Feiern Alternativen zum nach Hause kommen zu nutzen. Während die Tiroler JUNOS die Kampagne und deren Intention vollkommen unterstützen, machen sie Zumtobel aber auch darauf aufmerksam, dass die von ihm suggerierten Alternativen fehlen:
Nur 14% der Jugendlichen fühlen sich von der Politik vertreten: JUNOS schockiert über Ergebnisse
Die Ö3-Jugendstudie hat ergeben, dass sich lediglich 14% der jungen Menschen von der Politik vertreten fühlen. Die Tiroler JUNOS finden dieses Ergebnis „äußerst besorgniserregend“ und fordern einen Generationencheck künftiger Gesetze, um dem entgegenzuwirken. Gleichzeitig freut es die JUNOS aber auch, dass die Jugend so positiv gegenüber der EU eingestellt ist.
FAHRGASTPLUS DURCH GRENZÜBERSCHREITENDE ÖFFIS – JUNOS ERFREUT UND FORDERN AUSBAU
Die JUNOS loben die positiven Ergebnisse des grenzüberschreitenden VVT-Angebotes in Kufstein und wünschen sich ähnliche Projekte auch in anderen Regionen. Zudem fordern sie, dass auf eine Erhöhung der Fahrgastzahlen in Kufstein eine starke Erhöhung des Angebotes folgen muss.