Jugendstrategie 2030: JUNOS hoffen nun auf die Umsetzung konkreter Maßnahmen
Jugendstrategie 2030: JUNOS hoffen nun auf die Umsetzung konkreter Maßnahmen Vor einigen Wochen hat die
Egal, ob Sommer oder Winter – Tirol ist einer der beliebtesten Urlaubsorte in Österreich. Doch so attraktiv wie für Touristen, ist das flächenmäßig drittgrößte Bundesland für seine Jugend leider nicht.
Das wollen wir JUNOS ändern!
Egal, ob beim Thema Wohnen, Bildung oder Lebensqualität, dabei kommt das, was Jugendliche wollen, meistens zu kurz. Mit frischem Wind in Politik und Gesellschaft soll Tirol die Interessen der jungen Leute endlich mehr wertschätzen.
Wir setzen uns mit voller Motivation dafür ein, dass wir Jugendliche wieder mehr in das Zentrum der politischen Debatte rücken.
Jugendstrategie 2030: JUNOS hoffen nun auf die Umsetzung konkreter Maßnahmen Vor einigen Wochen hat die
Die JUNOS zeigen sich zutiefst schockiert über den rasanten Anstieg an Infektionen mit Geschlechtskrankheiten. Sie fordern das Land Tirol mit Nachdruck auf, Maßnahmen zu entwickeln, um die sexuelle Bildung in Tirol zu verbessern.
Kostenlose Proberäume in Lienz: JUNOS loben Initiative und hoffen auf Ausweitung Die Stadt Lienz hat
Mayr & Hagele offen für neue Schulmodelle: JUNOS fordern gemeinsame Schule mit innerer Differenzierung Wie
Kostenlose Stadträder: JUNOS irritiert über Aussagen der ÖH Uni Innsbruck Die ÖH an der Universität
In Kramsach gibt es kostenlose Menstruationsartikel in allen Haushaltstellen. Die JUNOS haben in der Österreichischen Hochschüler:innenschaft am MCI ebenfalls ein solches Angebot umgesetzt und hoffen nun, dass andere ÖHs ihrem Beispiel folgen.
Die Wohnsituation in Tirol spitzt sich immer weiter zu: Steigende Mieten,
fehlender Wohnraum und undurchsichtige Vergabepraxen beim gemeinnützigen Wohnbau
lassen bei vielen Menschen das Gefühl zurück, dass das oft zitierte
„Aufstiegsversprechen“ zunehmend außer Reichweite gerät. Gerade für junge
Menschen wird der Traum von leistbarem Wohnen oder Eigentum immer schwieriger zu
verwirklichen. Hier braucht es entschlossenes Handeln und innovative Lösungen,
um den Menschen in Tirol eine Zukunftsperspektive zu geben.
In Tirol gibt es derzeit fünf Naturparks (Kaunergrat, Karwendel, Ötztal,
Zillertal und Lech), die den Zielen des Naturschutzes, der Erholung, der
Umweltbildung, der Regionalentwicklung und der Forschung dienen.[1] Diese
Naturparks setzen Projekte um, die darauf abzielen, Gewässer sowie Tier- und
Pflanzenarten in ihren Lebensräumen nachhaltig zu fördern und zu schützen. Dass
diese Arbeit hauptamtliches Personal und finanzielle Ressourcen erfordert,
versteht sich von selbst.
Der Verkehrsverbund Tirol hat es bereits erkannt, der Großraum Kufstein wächst
immer weiter zusammen und hört an der Staatsgrenze nicht auf. Seit 01. Juli 2023
gilt das KlimaTicket Tirol grenzüberschreitend bis Oberaudorf1.
Tirol hat seit jeher eine starke Position als Sportstandort, ob im Sommer oder
Winter, groß ist die Begeisterung für Leistungssportler:innen sowie in der
breiten Bevölkerung, die wir zu pflegen haben!
Der Kufsteiner Stadtbus verbindet mit drei Linien unter der Woche (und
Kleinbussen an Sonn- und Feiertagen) die Kufsteiner Stadteile. Während im
Allgemeinen bereits einige Verbindungen vorhanden sind, so gibt es (wie auch
eine Umfrage ergab) noch viel Verbesserungspotenzial.
Tiroler Gletscherskigebiete waren in den vergangenen Jahren sehr häufig im Mittelpunkt von kontroversen Diskussionen. Meistens ging es darum, ob und wie weit dort weitere Baumaßnahmen und Erweiterungsvorhaben realisiert werden dürfen.