Tirol

Egal, ob Sommer oder Winter – Tirol ist einer der beliebtesten Urlaubsorte in Österreich. Doch so attraktiv wie für Touristen, ist das flächenmäßig drittgrößte Bundesland für seine Jugend leider nicht.
Das wollen wir JUNOS ändern!

Egal, ob beim Thema Wohnen, Bildung oder Lebensqualität, dabei kommt das, was Jugendliche wollen, meistens zu kurz. Mit frischem Wind in Politik und Gesellschaft soll Tirol die Interessen der jungen Leute endlich mehr wertschätzen.
Wir setzen uns mit voller Motivation dafür ein, dass wir Jugendliche wieder mehr in das Zentrum der politischen Debatte rücken.

Was gibt es neues?

Zum Tag der Jugend: JUNOS fordern Strategie gegen digitale Radikalisierung

Die vergangenen Ereignisse haben gezeigt, wie schnell junge Menschen über digitale Plattformen radikalisiert werden können. Die Tiroler JUNOS nehmen die aktuellen Geschehnisse und den heutigen Tag der Jugend zum Anlass, um eine umfassende Strategie zu fordern, welche junge Menschen vor Radikalisierung durch die sozialen Netzwerke schützen soll.

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TIROLER LANDESVORSTAND

SUSANNA
RIEDLSPERGER

Landesvorsitzende

Julian Pfurtscheller

JULIAN
PFURTSCHELLER

Stellvertretender Landesvorsitzender
Pressesprecher

FABIAN
HASLWANTER

Landesgeschäftsführer

Aleyna
dasdemir

Vorstandsmitglied für Kommunikation

Marc
Naier

Vorstandsmitglied für Veranstaltungen

MELANIE
WINKLER

JUNOS Schüler_innen

 

BESCHLUSSLAGE

BIG BROTHER IS WATCHING YOU?!

Immer öfter hört man in Tirol von Projekten, bei welchen Videoüberwachung im öffentlichen Raum unter dem Deckmantel sicherheitstechnischer Argumente eingesetzt wird. Beispielsweise wurden zu Beginn des Jahres in Wörgl Kameras installiert – die jedoch bereits kurz darauf aufgrund eines Bescheides der Datenschutzbehörde wieder deaktiviert werden mussten. (Stand 05.06.2024)1 Für uns ist klar, dass Kameras nicht mehr Sicherheit bedeuten.

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CREATIVE SPACES: WO KREATIVITÄT KEINE GRENZEN KENNT.

Creative Spaces sind multifunktionale Einrichtungen, die Künstlern, Musikern und allen kreativen Köpfen Raum und Infrastruktur bieten, um ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Die Räume sind so gestaltet, dass sie eine kreative Entfaltung ermöglichen, indem sie Zugang zu verschiedenen Ressourcen und Gemeinschaftsangeboten bieten. Dabei ist es egal, ob man schon professioneller Künstler ist, oder sich einfach gerne in einem Handwerk ausprobieren möchte: Die Räume stehen für alle offen.

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INNSBRUCK UND FREIZEIT – ABER WO?

Es ist Sonntag, die Sonne scheint samt wolkenlosen Himmel und 28°C im Schatten. Das perfekte Wetter, um die Zeit draußen zu verbringen und um ordentlich Sonne zu tanken. Da stellt sich gleich die Frage, was will man an so einem schönen Tag machen, wo will man Zeit verbringen? In Innsbruck fällt einem da gleich der Baggersee ein. Nur ist dieser an solchen Tagen immer überlaufen und man fühlt sich wie eine Sardine in der Büchse. Genau gleich überlaufen ist bspw. der Rapoldipark, mit dem Abstrich, dass man da eh nicht schwimmen gehen kann.

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PLEASE DON’T STOP THE MUSIC – EINE LÖSUNG FÜR DIE TIROLER MUSIKSZENE

In Tirol werden Musiker leider nicht ausreichend unterstützt. Außer man ist Mitglied in einer der über 300 Musikkapellen1, die man überall in Tirol findet. Diese Vereine stellen oft die notwendigen Instrumente zur Verfügung und der Mitgliedsbeitrag ist meist gering. Die Blasmusikkapelle Jenbach wirbt beispielsweise sogar damit, dass nach drei Jahren aktiver Mitgliedschaft die gesamten Kosten des Musikschulunterrichts von der Marktgemeinde Jenbach zurückerstattet werden2 – das sind etwa 1800 Euro für drei Jahre Instrumentalunterricht in der Musikschule!

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NACHTVERKEHR IN TIROL

Der Nachtverkehr in Tirol hat sich in der Vergangenheit mehr zum Negativen als zum Positiven entwickelt. Der Wegfall der Bahnhaltestelle in Langkampfen hat das nach Hause kommen für einige Jugendliche, die in diesem Bereich wohnen, sehr erschwert1. Noch dazu ist von den sieben im Raum Kufstein geplanten Nightlinerlinien bisher gerade einmal eine umgesetzt worden2. Auch im restlichen Bundesland sieht es, mit Ausnahme von Innsbruck, leider nicht besser aus.

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Unsere Mandatar_innen