VVT-Regiorad – JUNOS erfreut über positive Nutzungsbilanz und wünschen sich Erweiterung 

Julian Pfurtscheller
Foto: Robin Exenberger

Die vor Kurzem erschienene Statistik zu den Kufsteiner & Ellmauer Regiorädern hat gezeigt, dass die ausleihbaren Fahrräder mit 50.000 Fahrten so gut angenommen werden wie nie zuvor. Die Tiroler JUNOS sind sehr erfreut über diese positive Bilanz: „Besonders für viele junge Menschen sind die Regioräder mittlerweile ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer Mobilität geworden. Es ist sehr erfreulich zu hören, dass die Fahrräder nun so gut angenommen werden und durch dieses Projekt ein weiterer, wichtiger Schritt in Richtung Mobilitätswende gesetzt werden konnte“, so Julian Pfurtscheller, stellvertretender Vorsitzender der Tiroler JUNOS.  

   

Als Ersatz für fehlende Busse: JUNOS wünschen sich Regiorad-Ausbau in weiteren Gemeinden 

„Zwischen Kufstein und Wörgl liegende Gemeinden sind aufgrund fehlender Nightliner und der nun aufgelassenen Haltestelle Langkampfen nicht so gut angebunden, wie es der Fall sein könnte. D Eine gemeindeübergreifende Verwendung der Regioräder, wodurch dann beispielsweise Fahrten von Kufstein in die Schwoich ermöglicht werden, wäre somit eine perfekte Möglichkeit, um dieses Loch in der Mobilität zumindest teilweise zu schließen: Bereits durch die Einführung nur einer Station in den direkt umliegenden Gemeinden Kufsteins wäre uns Jungen schon sehr geholfen und die Mobilität in der Region ein weiteres Stück verbessert“, so Pfurtscheller abschließend.