Das Aufhängen der Regenbogenfahne wurde damals vom Kufsteiner Jugendgemeinderat besonders unterstützt. Die JUNOS lehnen es ab, den Wünschen der Jugendlichen mit so wenig Respekt zu begegnen. „Ich war damals im Jugendgemeinderat dabei, als die Regenbogenfahne das erste Mal aufgehängt wurde. Damals stand im Vordergrund zu verdeutlichen, dass in Kufstein jeder willkommen ist. Dragqueen-Auftritten in Kindergärten, ein ‚politisches Kampfsymbol‘ oder eine ‚Frühsexualisierung‘ waren nie die Intention. Auch wenn man in diesem Kontext einer anderen Meinung ist, so sollte man den Wünschen der Jugendlichen zumindest mit etwas Respekt begegnen, und diese nicht als ‚Politsekte‘ beleidigen.“, so Pfurtscheller abschließend