ÖH Wahl am MCI: JUNOS erreichen 68% – „Erfolgskurs wurde fortgesetzt“

Julian Pfurtscheller JUNOS Tirol Innsbruck Kufstein
Foto: Robin Exenberger
 
ÖH Wahl am MCI: JUNOS erreichen Zwei-Drittel-Mehrheit „Klarer Auftrag an die Landespolitik“
 Die ÖH-Wahlen am MCI sind geschlagen. Die JUNOS, welche in den vergangenen zwei Jahren in einer Koalition den Vorsitz in der ÖH am MCI stellten, konnten ihren Stimmenanteil massiv ausbauen und somit den Erfolgskurs am MCI fortsetzen. JUNOS Landesvorsitzender und Spitzenkandidat am MCI Julian Pfurtscheller zeigt sich sehr erfreut über das Ergebnis: „Wir JUNOS konnten bisher bei jeder ÖH-Wahl am MCI unser Ergebnis verbessern. Nun ist es uns erstmals gelungen, alleine die Zwei-Drittel-Mehrheit am MCI zu erreichen. Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass unsere Arbeit am MCI bei den Studierenden ankommt und wir diese auch in den kommenden zwei Jahren fortsetzen werden“.
 
MCI-Neubau, Transparenz & Events: JUNOS werden weiterhin für Studierende am MCI kämpfen
Die JUNOS konnten in der ÖH in den vergangenen zwei Jahren viel erreichen. Neben kostenlosen Stadträdern, Kondomen und Menstruationsartikeln sieht Pfurtscheller besonders auch die erhöhte Transparenz in der ÖH-Arbeit als entscheidenden Faktor für das Ergebnis: „Wir haben nicht nur unsere Ausgaben und Tätigkeiten komplett transparent offengelegt, sondern auch die direkte Kommunikation mit den Studierenden auf eine komplett neue Stufe gehoben. Dadurch konnten wir in den vergangenen zwei Jahren eine deutliche Erhöhung in der Inanspruchnahme all unserer Angebote sehen. Während uns diese Entwicklung selbstverständlich sehr freut, so gibt es dennoch weiterhin viel Verbesserungsbedarf am MCI. Daher werden wir uns auch weiterhin besonders für infrastrukturelle Verbesserungen einsetzen. Dieses Ergebnis ist auch ein klares Zeichen an die Landesregierung, dass wir Studierende einen MCI-Neubau wollen, und uns nicht mit einer Pseudo-Sanierung zufriedengeben werden. Das sind wir dem Wissenschaftsstandort Tirol schuldig“, sendet Pfurtscheller eine klare Botschaft an Landeshauptmann Stv. Wohlgemuth abschließend.