Junge NEOS starten Jugendwahlkampf „Genug gewartet“
Wotschke: „Es muss Schluss sein mit leeren Versprechen und einer Politik auf Kosten der nächsten Generationen. Wir brauchen eine positive Zukunftsvision!“
Unter dem Motto „Genug gewartet“ starten die Jungen NEOS mit Spitzenkandidatin Sophie Wotschke in den Nationalratswahlkampf. Die JUNOS kritisieren hohe Steuern, steigende Schulden und verkrustete Strukturen, die jungen Menschen das Leben schwer machen. Sie fordern mutige Reformen in den Bereichen Bildung und Pensionen ein und konzentrieren sich in ihrem Wahlkampf besonders auf „bessere Bildungs- und Aufstiegschancen“ und „echte Generationengerechtigkeit“.
„Die Zeit des Wartens ist vorbei. Wir fordern endlich echte Generationengerechtigkeit, bessere Bildungschancen und einen Staat, der effizient arbeitet, anstatt die nächste Generation mit Schulden zu belasten. Wir wollen wieder zu einem Land werden, in dem sich junge Menschen wieder etwas aufbauen können, egal woher sie kommen,“ erklärt Wotschke, NEOS-Listenplatz 5. Die JUNOS setzen sich mit Nachdruck für eine Bildungsreform mit mehr Finanzbildung und Schulautonomie ein. „Veraltete Konzepte müssen der Vergangenheit angehören und die Finanzbildung gehört gestärkt, damit junge Menschen auf das Leben nach der Schule vorbereitet sind,“ so Wotschke.
Im Zentrum des Jugendwahlkampfs steht auch die Forderung nach einer nachhaltigen Reform des Pensionssystems. „Wenn wir weiterhin Raum für notwendige Zukunftsinvestitionen haben wollen und gleichzeitig sicherstellen möchten, dass auch die jüngeren Generationen eine Pension erhalten, führt an einer nachhaltigen Pensionsreform kein Weg vorbei,“ betont Wotschke.
„Junge Menschen dürfen nicht länger die Leidtragenden einer kurzsichtigen Politik sein, die auf Schulden und Belastungen setzt, statt auf Chancen und Wachstum,“ so Wotschke weiter. „Wir wollen ein Österreich mit einer positiven Zukunftsvision, in dem es für junge Menschen wieder möglich ist, sich etwas aus eigener Kraft aufzubauen – sei es ein Zuhause, ein Unternehmen oder eine sichere Existenz. Die Wahl im Herbst ist eine Richtungsentscheidung: Geht Österreich weiter den zukunftsblinden Weg, oder setzen wir endlich auf eine Politik, die an übermorgen denkt?“ schließt die 26-jährige Juristin.