Innmauer: Keine Reaktion der Stadt trotz 8.000 Unterschriften – JUNOS rufen zu Protestaktion am “Sonnendeck” auf 

Das erbaute Metallgitter auf der Innmauer an der Franz-Gschnitzer-Promenade ist nach wie vor ein heiß diskutiertes Thema. Die Stadt Innsbruck ist bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht tätig geworden. „Unsere Petition zählt nun über 8.000 Unterschriften, die nicht nur von Studierenden, sondern beispielsweise auch von vielen Familien und Senioren stammen, die das Gitter als Verschandelung der Innpromenade sehen. Für uns JUNOS ist dies ein mehr als nur eindeutiges Zeichen dafür, dass die Innsbrucker Bevölkerung entschlossen gegen diesen Zaun ist! Es ist daher mehr als nur unverständlich, dass die Stadt die Entscheidung der Bürger:innen so ignoriert, und an ihrem Vorhaben weiterhin festhält!”, so der ehemalige stv. ÖH-Vorsitzender Lukas Schobesberger entsetzt. 

JUNOS rufen zu Protestaktion an der Innpromenade auf 

Da ihre Petition keinerlei Tätigkeit der Stadt hervorrief, rufen die Tiroler JUNOS nun zum Protest auf. “Die Ignoranz der Stadt gegenüber ihrer Bürger:innen ist einfach nur entsetzlich. Wenn die Innsbrucker Grünen weiterhin untätig bleiben, dann müssen wir den Druck halt auf anderem Weg erhöhen. Daher rufen wir JUNOS die Bevölkerung am Donnerstag, den 9. November um 17:00 zu einer Protestaktion direkt an der Innpromenade hinter der Uni auf, um die Stadtregierung endlich zum Handeln zu bringen! Wir wollen ein starkes Zeichen gegen die Schikane an der Innpromenade setzen!”, so Schobesberger abschließend. 

Petition: https://baustopp.junos.tirol