Wotschke: „Nur mit einem einheitlichen und kostengünstigen Ticket für Studierende in ganz Niederösterreich können Studium, Arbeit und Umweltschutz bestmöglich kombiniert werden.“
Die JUNOS Studierende in Niederösterreich fordern ein einheitliches Semesterticket für alle Studierenden in Niederösterreich. „Es fördert die Mobilität zur Ermöglichung eines freien Studiums, gleichzeitig schont es die Geldbörsen der Studierenden und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz“ erklärt Sophie Wotschke, die aus Mödling stammende Spitzenkandidat der jungen liberalen Studierenden – JUNOS für die Bundesvertretung der Österreichischen Hochschülerschaft. Die aktuellen Monatstickets seien nicht nur unpraktisch, sondern auch viel zu teuer. „Daher fordern wir die rasche Umsetzung des 365€-Tickets mit der Voraussetzung, dass die aktuelle Förderung des Landes Niederösterreich für Studierende mit Hauptwohnsitz in Niederösterreich (max. 100€/Studierenden) beibehalten bzw. ausgebaut wird“ fügt Benjamin Gangl, Spitzenkandidat der JUNOS Studierenden an der FH St. Pölten, hinzu. Um auf das fehlende Öffi-Ticket aufmerksam zu machen, bauten die JUNOS vor der FH. St. Pölten eine Eisenbahn auf. „Seit Jahren bewegen wir uns mit diesem Thema im Kreis und noch immer gibt es keine akzeptable Lösung für die Studierenden in Niederösterreich“ erklärt Gangl die Aktion. Es müsse daher endlich eine bessere Lösung als bisher gefunden werden, damit sich Studierende mit einem preiswerten Semesterticket durch ganz Niederösterreich bewegen können.