JUNOS Tirol: Zwei aus Bezirk Kitzbühel in Landesvorstand gewählt
Die jungen NEOS haben beim diesjährigen Landeskongress einen neuen Landesvorstand gewählt und zentrale Reformvorschläge für Tirol beschlossen. Der Westendorfer Florian Luxner wird weiterhin im Vorstand für die Studierendenpolitik zuständig sein: “Die Studierenden in Innsbruck und Tirol haben sich eine starke Stimme verdient, die für ihre Interessen eintritt. Wir werden weiterhin dafür sorgen, dass die Studierenden nicht zu kurz kommen”, betont Luxner die Wichtigkeit einer starken Vertretung.
Neu im Vorstand ist der Hopfgartner Bernhard Huber. Der 24-jährige wird künftig als stellvertretender Landesvorsitzender die kommunikativen Agenden der JUNOS übernehmen: “Ich freue mich sehr, nun im JUNOS Landesvorstand mitwirken zu dürfen. Die jungen Tiroler:innen brauchen eine starke Stimme in der Politik und ich bin überzeugt, dass wir JUNOS diese Stimme sein können. Wir leisten einen Beitrag, um Tirol zukunftsfit zu machen!”, freut sich Huber auf die kommende Vorstandsperiode.
JUNOS schärfen Reformprogramm für das kommende Jahr
Der Kufsteiner Julian Pfurtscheller wurde einstimmig als Landesvorsitzender bestätigt. Neben den Vorstandswahlen wurden ebenfalls viele liberale Anträge beschlossen. Im Zentrum stehen eine umfassende Modernisierung und Verschlankung der Tiroler Verwaltung, eine stärkere Einbindung der Jugend in die Landespolitik und die Weiterentwicklung der Europaregion Tirol–Südtirol–Trentino. „Uns JUNOS ist es ein Anliegen, dass die Landesregierung der Tiroler Jugend endlich mehr Gehör schenkt. Zudem wollen wir den jungen Menschen die Euregio näherbringen und fordern eine stärkere, aber auch effiziente Zusammenarbeit“, betont Landesvorsitzender Julian Pfurtscheller.
Der Kufsteiner Julian Pfurtscheller wurde einstimmig als Landesvorsitzender bestätigt. Neben den Vorstandswahlen wurden ebenfalls viele liberale Anträge beschlossen. Im Zentrum stehen eine umfassende Modernisierung und Verschlankung der Tiroler Verwaltung, eine stärkere Einbindung der Jugend in die Landespolitik und die Weiterentwicklung der Europaregion Tirol–Südtirol–Trentino. „Uns JUNOS ist es ein Anliegen, dass die Landesregierung der Tiroler Jugend endlich mehr Gehör schenkt. Zudem wollen wir den jungen Menschen die Euregio näherbringen und fordern eine stärkere, aber auch effiziente Zusammenarbeit“, betont Landesvorsitzender Julian Pfurtscheller.