JUNOS Tirol wählen neuen Landesvorstand und setzen klare Reformakzente
Die jungen NEOS haben beim diesjährigen Landeskongress einen neuen Landesvorstand gewählt und zentrale Reformvorschläge für Tirol beschlossen. Der Kufsteiner Julian Pfurtscheller wurde einstimmig als Landesvorsitzender bestätigt. „Es freut mich sehr, noch ein weiteres Jahr für die liberale Sache in Tirol kämpfen zu dürfen. Wir JUNOS werden der Landesregierung weiterhin die Reformen abverlangen, die es braucht, damit Tirol für junge Menschen attraktiv und zukunftsfit bleibt“, startet Pfurtscheller motiviert ins neue Jahr.
Neu im Vorstand sind der 24-jährige Hopfgartner Bernhard Huber als stellvertretender Landesvorsitzender sowie die Jenbacherin Tamara Crepuljarevic, die künftig den Bereich Events verantwortet. Der aus Götzens stammende Felix Rovagnati wurde als Landesgeschäftsführer wiedergewählt. Rafael Fiechter wird im Vorstand künftig für die regionale Arbeit der jungen Liberalen verantwortlich sein. Georg Satzinger bleibt weiterhin für die Programmatik im Landesvorstand vertreten.
JUNOS schärfen Reformprogramm für das kommende Jahr
Neben den Vorstandswahlen beschlossen die JUNOS auf ihrem Landeskongress mehrere Anträge, die zentrale liberale Reformprojekte enthalten. Im Zentrum stehen eine umfassende Modernisierung und Verschlankung der Tiroler Verwaltung, eine stärkere Einbindung der Jugend in die Landespolitik und die Weiterentwicklung der Europaregion Tirol–Südtirol–Trentino. „Uns JUNOS ist es ein Anliegen, dass die Landesregierung der Tiroler Jugend endlich mehr Gehör schenkt. Zudem wollen wir den jungen Menschen die Euregio näherbringen und fordern eine stärkere, aber auch effiziente Zusammenarbeit“, betont Landesvorsitzender Julian Pfurtscheller.
Neben den Vorstandswahlen beschlossen die JUNOS auf ihrem Landeskongress mehrere Anträge, die zentrale liberale Reformprojekte enthalten. Im Zentrum stehen eine umfassende Modernisierung und Verschlankung der Tiroler Verwaltung, eine stärkere Einbindung der Jugend in die Landespolitik und die Weiterentwicklung der Europaregion Tirol–Südtirol–Trentino. „Uns JUNOS ist es ein Anliegen, dass die Landesregierung der Tiroler Jugend endlich mehr Gehör schenkt. Zudem wollen wir den jungen Menschen die Euregio näherbringen und fordern eine stärkere, aber auch effiziente Zusammenarbeit“, betont Landesvorsitzender Julian Pfurtscheller.
Die JUNOS setzen dafür auf mehr Mobilität, Austausch und institutionelle Zusammenarbeit innerhalb der Euregio. Gleichzeitig fordern sie schlankere Verwaltungsstrukturen durch Digitalisierung, Transparenzregeln und Sunset-Klauseln, um Bürokratie abzubauen und politische Ressourcen effizienter einzusetzen.