DU SOLLST DIR ETWAS AUFBAUEN KÖNNEN!
DEIN WEG NACH OBEN!
Die Aufstiegsleiter muss repariert werden, damit auch wir die Aussicht auf ein besseres Leben als unsere Eltern haben.
Nicht erst seit der aktuellen Krise ist es für junge Menschen schwierig, sich etwas aufzubauen. Mittlerweile gibt die Mehrheit der Österreicher:innen an, dass sie nicht mehr daran glauben, dass sie sich aus eigener Kraft etwas aufbauen können. Die Mehrheit vertraut aktuell nicht mehr dem Aufstiegsversprechen. Während für die Generation der Eltern und Großeltern der Traum vom Eigenheim zur Realität wurde, rückt der Traum vom Eigentum für unsere Generation in weite Ferne.
Unsere Generation will kein Mitleid und auch keinen Nanny-Staat, der uns in großer Gönnermanier Gutscheine zuschiebt. Unsere Generation möchte sich aus eigener Kraft etwas aufbauen.
Für uns ist klar: Österreich braucht wieder eine positive Zukunftserzählung. Wir JUNOS kämpfen für ein neues Aufstiegsversprechen. Dafür muss die Politik endlich die Aufstiegsleiter reparieren. Mit echter Entlastung und chancengerechter Bildung für DICH.
Österreich soll ein Ort der Talente sein, an dem mündige und kreative Bürger_innen ein chancengerechtes, qualitativ hochwertiges und freies Bildungssystem vorfinden. Nicht mehr der Zufall der Geburt darf über den Platz, den du einnimmst, entscheiden, sondern Talent, Fleiß und Risikobereitschaft. Sozialer Aufstieg statt Geburtslotterie! Denn: Egal ob Lehre oder Studium – wir haben Respekt vor den unterschiedlichen Lebensläufen und wollen, dass jeder junge Mensch ein selbstbestimmtes Leben führen kann. Mit dem Aufstiegskonto wollen wir lebenslanges Lernen fördern, damit du fit für die Zukunft bleibst und Innovation nutzen kannst.
Anders als die ÖVP haben wir nicht nur die klassische Familie im Blick. Anders als die Linken glauben wir nicht, dass die Welt gerechter wird umso mehr Geld die Politik und der Staat hat. Wir wählen einen anderen Weg.
Hauptursache dafür, dass sich junge Menschen in Österreich nichts mehr aufbauen können, ist die enorme Steuerlast. Die österreichische Politik zwackt mehrere Hundert Euro im Monat von deinem Gehalt ab – von Arbeit profitiert in erster Linie der Staat, und nur in zweiter der Mensch. Österreich hat eine der höchsten Steuerlasten der Welt. Der Staat legt den Fleißigen Steine in den Weg.
