junos zu drei jahren schwarz-grün: Für die junge generation kein fest der freude
Wotschke: „Drei Jahre Schwarz-Grün sind für uns junge Menschen kein Grund zum Feiern! Die Bundesregierung muss ihre asoziale Gießkannenpolitik beenden und endlich nachhaltige Reformen auf den Weg bringen.“
Anlässlich der Angelobung der Bundesregierung vor drei Jahren am 7. Jänner stellt die Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen NEOS der schwarz-grünen Bundesregierung ein vernichtendes Zeugnis aus. „Schwarz-Grün verteilt zwar munter Geld auf Kosten der jungen Generation, doch wo bleiben die Reformen? Die Bundesregierung muss endlich ihre asoziale Gießkannenpolitik beenden und wichtige Reformen für die Zukunft auf den Weg bringen“, so JUNOS-Bundesvorsitzende Wotschke.
Im Sinne der jungen Generation brauche es ein Ende der „Geldverteileritis“ und strukturelle Reformen, damit der Schuldenrucksack der jungen Generation nicht weiterwächst. Die JUNOS fordern insbesondere eine Pensionsreform, die eine Pensionsautomatik und die Einführung der Aktienpension beinhaltet. „Wir können mit einer Pensionsreform nicht länger warten. Eine Aktienpension muss jetzt her!“, so Wotschke.
„Das Land darf in Sachen Reformwille und Generationengerechtigkeit nicht länger auf dem Stand von Windows XP sein. Wenn wir auch zukünftig Wohlstand haben wollen, dann braucht es jetzt endlich weniger Reformangst und mehr Reformmut“, bekräftigt Wotschke ihre Forderung nach einer nachhaltigen Pensionsreform abschließend.